Karin Michalski
Karin Michalski arbeitet als Filmemacherin, Künstlerin, Film- und Videokunstkuratorin und Dozentin in Berlin. Sie studierte Filmregie und -produktion (creative producing) an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb) sowie Publizistik, Politik- und Erziehungswissenschaft an den Universitäten in Mainz und Berlin.
Sie war mit ihren Film- und Videoarbeiten an zahlreichen Festivals und Ausstellungen beteiligt u.a. mit working on it (50 min., 2008, CH/D, Co-Regie: Sabina Baumann), Monika M. (20 min., 2004), Pashke und Sofia (30 min., 2003) und women videoletters – a second text on war and globalization (80 min., 2004, internationale Gruppenvideoarbeit). Seit 2001 organisiert sie die queer-feministische Film- und Video-Kunst Programm-Reihe clipclub (in Zusammenarbeit mit Renate Lorenz und anderen Kurator_innen) und sie arbeitet als Film- und Videokunstkuratorin für Kunstinstitutionen, Festivals und Konferenzen. 2011 gab sie das Kunst-Fanzine FEELING BAD – queer pleasures, art & politics raus mit Beiträgen von Ann Cvetkovich, Sabina Baumann, Renate Lorenz, K8 Hardy und Dafne Boggeri (der Titel bezieht sich auf den Begriff „feeling bad“ von Ann Cvetkovich in: An Archive of Feelings,Trauma, Sexuality, and Lesbian Public Cultures, Duke University Press, 2003).
Related Lab(s):
quite queer (2011/2012)
Trans-European Lab: do not exist: europe, woman, digital medium. (2006/2007)
Related Publication(s):
quite queer
do not exist: europe, woman, digital medium