Dagmar Rauwald (*1965) lebt als freischaffende Künstlerin in Hamburg. Als konzeptuelle Malerin erforscht sie die Zwischenräume malerischer Einfühlung und analytischer Strukturen im Kontext sich wandelnder Kodierungen und öffnet das Medium nicht zuletzt darüber für aktuelle gesellschaftliche Fragen. Dagmar Rauwald studierte von 1988 bis 1994 Freie Kunst an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg bei Prof. Sigmar Polke mit dem Schwerpunkt Malerei. Sie erhielt nationale und internationale Auszeichnungen und nahm an zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen teil, darunter: 2020 ‚Dear All‘, Kunstverein Harburger Bahnhof; 2019 ‚Measuring Beauty | WabiSabi meets West‘, C.A.P. Conference of Art Projects, Kobe, Japan; 2018 ‚Ongoingness‘, Hamburg Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg; 2017 ‚Donation Act‘, Mom art space, Hamburg; ‚Impernanent Codes‘, Kunsthaus Hamburg; 2012 ‚Models of a Better World‘, Galerie von Loeper, Hamburg; 2005 ‚L'Ambivalence du Blanc‘, Galerie Uhde, Toulouse.
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